Von Rechts nach Links: Annabelle, Miriam und Anna

Von Rechts nach Links: Annabelle, Miriam und Anna

 

Kraftvoll

1.Was bietest du an und wer sind deine Kunden?

Miriam:  Unsere Kund*innen sind Menschen, die Klarheit, Kraft und Mut wollen, um ihr bestes Leben zu gestalten. Unser Ziel ist, dass Menschen ein erfülltes Leben führen können und die Dinge tun, die sie glücklich machen, und dass sie ihre volles Potential ausleben.

Dafür bieten wir Einzelcoaching, Workshops und Online-Kurse. Wir nehmen Menschen an die Hand und begleiten sie auf ihrer Kraftvoll-Reise.

Annabelle: Unsere Kundinnen fühlen sich kraftlos, verzweifelt, erschöpft, gestresst, überfordert und/oder fremdgesteuert. Sie wollen Klarheit über ihre Krafträuber, Mut fassen und ihr Leben selbst bestimmen. Ein Bewusstsein für ihre Bedürfnisse entwickeln, eine Balance zwischen Seele, Geist und Körper finden und ihre innere Kraft entdecken.

2. Wie kamst du zu diesem Berufsfeld, warum hast du dich hierfür entschieden?

Miriam: Wir, wie (fast) alle anderen Menschen, hatten schon viele Herausforderungen im Leben: Burnout, stressige Jobs, Neuanfänge, Krisen, chronische Krankheit, etc… Darum haben wir die Kraftvoll-Methode entwickelt, um mit diesen Challenges umgehen zu können und immer wieder in unsere Kraft zu kommen. Und das teilen wir gerne.

Anna: Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung und habe dadurch, sowie auch durch andere Coaches, so viele lebensverändernde Dinge gelernt, dass ich sofort das Bedürfnis hatte, diese Dinge weiterzugeben, um auch anderen zu helfen, ein glückliches Leben zu führen.

3.Hattest du vielleicht früher mal einen ganz anderen Beruf oder Berufswunsch?

Anna: Ich wollte Autorin oder Journalistin werden. Oder Sängerin. 

Annabelle: Ich wollte eigentlich immer die Umwelt retten und habe deshalb Biologie studiert. 

Miriam: Ich habe schon immer gerne Menschen Sachen beigebracht, hab aber tatsächlich zuerst Film studiert bevor ich Coach und Unternehmensberaterin geworden bin. 

4.Was treibt dich an und hilft dir, dich immer wieder zu motivieren?

Miriam: Das Feedback von unseren Kund*innen und unsere Zusammenarbeit.

Annabelle: Die Überzeugung, dass das, was wir tun, richtig und wichtig ist. Für uns selbst und für andere. 

5.Was waren deine Beweggründe für die Selbstständigkeit?

Anna: Ich wollte zum einen mich in alle Bereiche eines kleinen Unternehmens hineindenken und Dinge, mit denen ich als Angestellte in meinem Bereich niemals zu tun gehabt hätte, von der Pieke auf lernen. Zum anderen wollte ich gerne mein eigenes Ding machen und angetrieben sein von meinen Visionen und nicht von denen anderer.

Miriam: Freiheit, Unabhängigkeit, flexibles Arbeiten…

Annabelle: Definitiv unser Teamwork. Ich habe mich in meinem Arbeitsumfeld noch nie zuvor so wertgeschätzt gefühlt. Das macht wohl den Reiz der Selbstständigkeit aus. Man erfährt ohne Umwege eine Wertschätzung durch Kundinnen und Kunden für die erbrachte Dienstleistung. Aber genauso wichtig ist die Erfahrung,die man macht, wenn man auf Augenhöhe und als gleichberechtigtes Team-Mitglied arbeitet.

6.Welche Tipps hast du für Gründerinnen, die mit dem Gedanken spielen, sich

selbstständig zu machen?

Anna: Nicht lange überlegen, sondern einfach machen. Man kann eh nie auf alles, was kommt, perfekt vorbereitet sein.

Miriam: Fragen, fragen, fragen. Sich vernetzen, von anderen lernen, um Hilfe bitten, immer wieder etwas Neues lernen und nicht aufgeben.

7.Gibt es einen Bereich deiner Arbeit, der heraussticht, der dir ganz besonders am Herzen liegt?

Miriam: Menschen in ihre Kraft bringen! Und kreativ sein, neue Methoden entwickeln.

Annabelle: Ich möchte soweit kommen, dass wir benachteiligten Menschen ein kostenloses Angebot machen können.

Miriam: Oh ja! Wir werden auf jeden Fall ein Teil unseres Angebotes an Menschen, die im Moment nicht bezahlen können, richten. Manchmal kann ein bisschen Klarheit, Kraft oder Mut einem Leben wirklich verändern.

8.An einem perfekten Arbeitstag ... Wie geht der Satz für dich weiter

Annabelle: An einem perfekten Arbeitstag habe ich viel gelacht, mindestens ein inspirierendes Gespräch geführt, eine neue Idee für die kommende Woche gehabt, ein Instagram-taugliches Selfie gemacht, Excel besiegt, Rechnungen geschrieben.

Miriam: Mein perfekter Tag würde mit Yoga und Meditation, einem guten Plan und einem leckeren Kaffee anfangen. Dann erfolgreiche Sessions mit Klient*innen und viele neue Anmeldungen zu unserem Kraftvoll Retreat…

Anna: ...hätte ich ganz viel Abwechslung und würde im Team neue, geniale Ideen entwickeln. Meine Bedürfnissen nach innerer Ausgeglichenheit und meine To Do’s wären in Balance. Und natürlich würde ich Erfolge bei unseren Klient*innen sehen und hätte netten Kontakt zu unseren Klient*innen.

9.Welche Tools und Praktiken nutzt du im Berufsalltag, um Abläufe zu erleichtern, effizienter zu gestalten, oder auch, um zu entspannen?

Miriam: Canva, Trello, Insight Timer…

Anna: ...und Bewegung und mal in die Ferne gucken.